
Wir kämpfen mit!
Die Stiftungsarbeit der Deutschen Kinderkrebsnachsorge lebt von den Menschen, die uns unterstützen.

Tobias Epple,
Spender und Mitkämpfer
Tobias Epple wünscht sich, dass mehr Menschen von der Deutschen Kinderkrebsnachsorge und den Angeboten der Nachsorgeklinik Tannheim erfahren. Als Vater von zwei kleinen Jungs ist er dankbar dafür, selbst eine gesunde Familie zu haben – gleichzeitig will er betroffene Kinder und Familien im Kampf gegen schwere chronische Krankheiten unterstützen.
Besonders wichtig findet Epple das Angebot für Verwaiste Familien: "Ich habe selbst einige schmerzliche Verluste innerhalb der Familie verarbeiten müssen. Aber wenn man sein eigenes Kind verliert, ist es sicher noch sehr viel schwerer damit umzugehen."
Mit seiner Spende möchte Epple vor allem eines erreichen: dass betroffene Familien in diesen schweren Zeiten wieder Kraft und neuen Lebensmut schöpfen können.

Sonja Faber-Schrecklein,
Stiftungsvorständin und Mitkämpferin
Sonja Faber-Schrecklein ist beeindruckt vom Kampfgeist und der Tapferkeit, mit denen ihr die chronisch erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Nachsorgeklinik Tannheim begegnen. Gemeinsam mit Stiftungsvorstand Roland Wehrle leitet die bekannte TV-Moderatorin seit vielen Jahren die Deutsche Kinderkrebsnachsorge und setzt sich dafür ein, dass die Arbeit der Stiftung langfristig sichergestellt ist.
"Was die Erstattung der Kosten durch die Kranken- und Rentenkassen sowie entsprechende Änderungen im Sozialgesetzbuch angeht, haben wir – gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern – in der Vergangenheit viel erreicht." Ein ganz besonderes Dankeschön richtet Faber-Schrecklein auch an die vielen Spender: "Nur dank Ihrer Hilfe können wir die Klinik betreiben."

Tom Belz,
Bergsteiger und Mitkämpfer
Im Alter von acht Jahren wird bei Tom Belz Knochenkrebs diagnostiziert. Heute ist der 33-Jährige, dem als Kind das linke Bein amputiert wurde, als Bergsteiger weltberühmt – und setzt sich als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge gerne ein.
Mehrmals im Jahr besucht Belz die Nachsorgeklinik Tannheim und berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen. "Ich möchte nicht belehren, sondern inspirieren. Ich glaube, dass meine Krankheit und der Verlust meines Beins einen tieferen Sinn haben und dass ich den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor Ort zeigen kann, was es bedeutet, Kampfgeist zu zeigen und niemals aufzugeben."
Seit seiner Besteigung des Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas, unterstützt Belz in der Nachsorgeklinik Tannheim unterschiedlichste Projekte.

Günther Przyklenk,
stellvertretender Vorsitzer und Mitkämpfer
Günther Przyklenk ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Kinderkrebsnachsorge – und als solcher darauf bedacht, die Stiftungsarbeit und das medizinisch-therapeutische Angebot der Nachsorgeklinik Tannheim immer weiter zu verbessern. "Wir haben gemeinsam schon vieles erreicht. Aber es liegt auch noch viel vor uns."
Weil die Nachfrage so groß ist und die Wartelisten für einen Behandlungsplatz immer länger werden, setzt sich Przyklenk besonders dafür ein, zusätzliche Kapazitäten zu schaffen. Dass die Nachsorgeklinik Tannheim so viele unterschiedliche Therapiemöglichkeiten bietet, erfüllt ihn mit Stolz. "Vor allem die Reittherapie und die Reha für Verwaiste Familien sind bundesweit in dieser Form einzigartig und ein echtes Alleinstellungsmerkmal."

Frank Merkt,
Krebsbezwinger und Mitkämpfer
Seit 20 Jahren kämpft Frank Merkt gemeinsam mit der Deutschen Kinderkrebsnachsorge gegen schwere chronische Krankheiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Was mit der Ausrichtung eines Benefiz-Fußballspiels vor 2.000 Zuschauern begann, hat sich für ihn zu einer echten Lebensaufgabe entwickelt.
Als Gründungs- und Vorstandsmitglied des Fördervereins der Deutschen Kinderkrebsnachsorge sieht Merkt die Not zu helfen und hat durch Spendenaktionen und die Unterstützung seiner Freunde und Bekannten bis heute insgesamt 125.000 Euro an Spenden eingesammelt. "Ich hatte Krebs und habe die Krankheit besiegen können. Wenn man selbst betroffen ist, denkt man einfach anders über die Dinge."

Natalie und Daniel Mauser,
Eltern und Mitkämpfer
Von Geburt an kämpft die kleine Sarah gegen einen schweren chronischen Herzfehler. Ihre Eltern, genauso wie die große Schwester, stehen dem tapferen Mädchen jeden Tag zur Seite und kämpfen mit.
Nach Sarahs Operation im Jahr 2019 vermittelt eine Mitarbeiterin des Deutschen Herzzentrums München den Kontakt zur Deutschen Kinderkrebsnachsorge. "Die Reha hat uns allen sehr gutgetan. Es war wichtig, dass wir als Familie ganz viel Zeit für uns haben – auch um das Erlebte verarbeiten zu können" sagen Natalie und Daniel Mauser und sind besonders dankbar für das vielfältige Therapieangebot und den Austausch mit anderen betroffenen Familien in der Nachsorgeklinik Tannheim.
Zu sehen, wie es ihrer Tochter heute deutlich besser geht, gibt Sarahs Eltern neue Kraft.

Johanna Ziegler,
Stiftungsmitarbeiterin und Mitkämpferin
Johanna Ziegler ist glücklich darüber, an einem Ort zu arbeiten, wo nicht der Profit, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht. "Es ist schön zu erleben, wie die betroffenen Kinder und ihre Familien unser Rehabilitationsangebot annehmen – und wie sehr es ihnen hilft. Als Mitarbeiterin der Deutschen Kinderkrebsnachsorge unterstütze ich sie dabei, wo ich nur kann."
Stolz ist Ziegler weniger auf sich selbst als auf die vielen Unterstützer, die mit ihren zahlreichen Spenden zum Erhalt der Nachsorgeklinik Tannheim beitragen. Nur auf diese Weise könne das bundesweit einzigartige Konzept der Familienorientierten Nachsorge langfristig angeboten werden. "Ich fände es wunderbar, wenn wir als Stiftung noch bekannter würden. Denn eine Sache ist doch klar: Engagierte Mitkämpfer kann man nie genug haben."

Astrid Fünderich,
TV-Kommissarin und Mitkämpferin
Als Schauspielerin geht Astrid Fünderich in der Krimiserie "Soko Stuttgart" seit 2009 auf Verbrecherjagd. Während der Dreharbeiten hört sie zum ersten Mal von der Arbeit der Deutschen Kinderkrebsnachsorge und entscheidet sich spontan, die Stiftung zu unterstützen. "Die Begegnung mit all den jungen Menschen macht bewusst, wie unschätzbar wichtig Gesundheit und Familie sind. Das Konzept der Familienorientierten Rehabilitation in der Nachsorgeklinik Tannheim hat mich sofort überzeugt."
Die TV-Kommissarin engagiert sich nicht nur im Förderverein der Deutschen Kinderkrebsnachsorge, sondern kämpft auch als Mitglied des Kuratoriums dafür, neue Spender für die Klinik zu gewinnen. "Das ist eine sehr wichtige Aufgabe. In Tannheim wird von allen Beteiligten wunderbare Arbeit geleistet.“

Valerie Berhalter und Mike Stephan,
Eltern und Mitkämpfer
Im März 2019 wird Louis Berhalter mit Grippesymptomen ins Krankenhaus eingeliefert. Doch während der Untersuchungen entdecken die Ärzte bei dem kleinen Jungen eine noch viel gefährlichere Krankheit: Leukämie.
"Die Zeit der Intensivtherapie war sehr hart und auch schmerzhaft für Louis", sagen seine Eltern, Valerie Berhalter und Mike Stephan. "Aber der Ausblick auf eine anschließende Rehabilitation in der Nachsorgeklinik Tannheim hat uns allen den Mut und die Kraft gegeben, durchzuhalten."
Vier Wochen verbringen Louis, seine Schwester und seine Eltern in der Klinik und erleben gemeinsam eine erholsame und glückliche Zeit. "Während der Intensivtherapie war an Familienleben nicht zu denken. In Tannheim konnten wir die vergangen Monate verarbeiten und auch einfach mal alle die Seele baumeln lassen."

Nina Lorch-Beck,
Spenderin und Mitkämpferin
Warum Nina Lorch-Beck die Deutsche Kinderkrebsnachsorge seit Jahren mit Spendenaktionen unterstützt? "Aus Überzeugung", sagt sie. "Ich habe selbst ein krankes Kind. Die Arbeit der Stiftung ist sehr wichtig – sie gibt einem den Glauben an das Gute zurück."
Lorch-Beck betreibt eine eigene Modeboutique und hat im Rahmen von Events bereits mehrere Zehntausend Euro für den Erhalt der Nachsorgeklinik Tannheim gesammelt. "Sonja Faber-Schrecklein, die Stiftungsvorständin der Deutschen Kinderkrebsnachsorge ist meine beste Freundin. Ihre Herzenssache ist auch meine Herzenssache."
Bei der Deutschen Kinderkrebsnachsorge sei sie sich sicher, dass die Spenden sinnvoll eingesetzt würden, sagt Lorch-Beck. "Ich weiß, dass vor Ort immer die richtigen Entscheidungen getroffen werden."

Roland Wehrle,
Stiftungsvorstand und Mitkämpfer
Roland Wehrle ist Stiftungsvorstand der Deutschen Kinderkrebsnachsorge und Geschäftsführer der Nachsorgeklinik Tannheim. Das Konzept der Familienorientierten Rehabilitation hat er als Mitkämpfer der ersten Stunde maßgeblich mitgeprägt. "Ich bin stolz, dass es uns trotz zahlreicher Widerstände gelungen ist, eine ausschließlich durch Spenden finanzierte Klinik zu bauen und seit 1997 erfolgreich zu betreiben."
Für Wehrle geht es darum, die Arbeit der Stiftung kontinuierlich weiterzuentwickeln und mehr Behandlungsplätze für mehr chronisch kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten zu können. Besonders beeindruckend finde er die Kraft und die Zuversicht, mit der die Patienten ihrer Krankheit begegnen. "Sie alle kämpfen um ihr Leben und haben unsere Unterstützung verdient."

Stefanie Martin,
Stiftungsmitarbeiterin und Mitkämpferin
Als Mitarbeiterin der Deutschen Kinderkrebsnachsorge beobachtet Stefanie Martin jeden Tag, mit wie viel Tapferkeit und Entschlossenheit sich die die Kinder in der Nachsorgeklinik ihren chronischen Krankheiten entgegenstellen. Dass sie diesen Kindern mit ihrer Arbeit etwas Gutes tun kann, macht sie glücklich. "Es tut gut, betroffenen Familien in schweren Zeiten ein Stück Normalität zurückgeben zu können."

Denise Kerschbaum,
Mitkämpferin
Dass bei Ihrer Arbeit die Menschen im Mittelpunkt stehen, erfüllt Denise Kerschbaum mit Freude und Stolz. Vor allem Familien, die ein Kind an eine chronische Krankheit wie Krebs oder Mukoviszidose verloren haben, liegen ihr besonders am Herzen. „Diese Familien finden in Tannheim Erholung und neuen Lebensmut. Als Mitarbeiterin der Deutschen Kinderkrebsnachsorge kann ich dazu beitragen, dass es ihnen besser geht.“

Stefanie Rothmund, Stiftungsleiterin und Mitkämpferin
Wenn ein Kind schwer chronisch erkrankt, überträgt sich das Leid auch auf die Angehörigen. Als Mitarbeiterin der Deutschen Kinderkrebsnachsorge sieht Stefanie Rothmund, wie kraftlos und niedergeschlagen betroffene Familien in der Nachsorgeklinik Tannheim ankommen – und wie viel sich in nur wenigen Wochen zum Positiven verändert. "Wenn die Familien nach der Reha mit einem Lächeln im Gesicht wieder nach Hause fahren, ist das für mich immer ein ganz besonderer Moment."
Ebenfalls beeindruckend findet Rothmund den Rückhalt aus der Bevölkerung. "Die vielen Mitkämpfer machen unsere Arbeit doch erst möglich. Es gibt so viele, die helfen wollen und uns durch Spenden oder ehrenamtliche Tätigkeiten unterstützen. Gemeinsam geben wir den Betroffenen ein Stück Normalität zurück."